Arbeitsspeicher

Mit Arbeitsspeicher (oder auch Hauptspeicher) meint man die Kapazität des Speichers eines Personal Computers (PC), in welchem Datenobjekte bzw. Programme gespeichert werden können. Arbeitsspeicher unterscheiden sich von Festplatten dahingehend, dass Datenobjekte bei einem Stromausfall auf dem Arbeitsspeicher nicht erhalten bleiben können. Dafür kann man auf die Dateien, welche auf dem Arbeitsspeicher gespeichert sind, sehr viel schneller zugreifen. Daher wird „Arbeitsspeicher“ auch als Synonym für „Kurzzeitspeicher“ verwendet.

Die ersten Computer, die es jemals gab, hatten keinen Arbeitsspeicher, sondern nur Röhren oder Relais und funktionierten mit derselben Technik wie das Rechenwerk. Daraufhin wurden bei den weiteren Computern Magnetkernspeicherkarten eingesetzt, welche bereits bis zu einem Megabyte Speicherplatz aufweisen konnten.
Als jedoch die Mikroelektronik entwickelt wurde, wurden Chips für die Speicherung von Dateien verwendet. Chips sind also quasi das Medium für den Arbeitsspeicher.

Der Arbeitsspeicher von „normalen“ Computern liegt im Gigabytebereich. So hat ein Intel Pentium 4 Prozessor einen Arbeitsspeicher von bis zu 64 Gigabyte.

Zu den Anbietern bzw. Herstellern von Chips ist zu sagen, dass sich gerade einmal neun Hersteller 97% Marktanteil sichern. Man kann also bei den Computerchips von einem Oligopol sprechen.

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