Plugin

Softwaremodul zur funktionellen Erweiterung

Ein Plugin ist ein Softwaremodul, welches hinzugefügt wird um den Funktionsbereich zu erweitern. Somit wird die Funktionalität der Software stetig gesteigert.
Dabei werden von Softwareherstellern häufig bewusst Schnittstellen geschaffen, die dann genutzt werden können, um Plugins zu programmieren und dort einzusetzen. Diese Erweiterungen umfassen neue Vorteile für den Nutzer, welche meistens kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Am meisten verbreitet sind dabei Plugins, die für die Nutzung von Webbrowsern benötigt werden. Beispiele hierfür sind Erweiterungen für Flash Player, um Videos im Internet gucken zu können und das Java-Plugin, welches für die allgemeine Nutzung der Webbrowser von Nöten ist.
1987 eroberten die ersten Programme, die Plugins unterstützten, den Markt. Seitdem haben sich Plugins bewährt und werden heutzutage von den meisten Programmen unterstützt.

Geschichte:

Im Jahr 1987 kamen die ersten Programme auf den Markt, die Plugins unterstützten. Diese erhielten daraufhin einen entscheidenden Vorteil. Heutzutage unterstützt der Großteil der Programme verschiedene Erweiterungen in Form von Plugins. Beispielsweise Datenbankprogramme sind stark auf Plugins angewiesen.

Welche Plugin-Arten gibt es?

Plugins werden in Bezug auf Ihre Einsatzbereiche differenziert. Dabei wird zwischen Grafik-Plugins, Audio-Plugins, Server-Plugins und Browser-Plugins unterschieden. Dementsprechend sind Grafik-Plugins zur Erweiterung von Bildbearbeitungsprogrammen nützlich, Audio-Plugins erweitern hingegen Audiobearbeitungsprogramme. Zur Erweiterung von Webbrowserfunktionen sind Browser-Plugins nötig und Server-Dienste werden durch Server-Plugins aufgewertet und sinnvoll ergänzt.

Unter anderem unterstützen wir folgende Betriebsysteme

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